Datenschutz

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Anders als bei anderen Branchen, wie beispielsweise E-Mail-Marketing, stehen beim Social Media Monitoring personenbezogene Daten nicht im Vordergrund. Das Monitoring gibt Unternehmen Auskunft darüber, wie es um deren Marken, Themen und deren Image im Web grundsätzlich steht. Daher findet die Erhebung von Daten inhaltsorientiert und nicht personenbezogen statt. Zudem wird, ähnlich wie bei einer anonymen Befragung in der Marktforschung, letztlich das Gesamtbild zu einem Thema zusammengefasst. Auf diese Weise erhalten Unternehmen einen Eindruck über ihr Bild im Netz.

Bei der Erhebung von Daten werden zwar auch Autorennamen von z. B. Forenmitgliedern erfasst, fast alle Namen werden allerdings als Pseudonyme dargestellt. Teilweise werden bei der Erhebung auch Namen anonymisiert und pseudonymisiert. Von besonderer Bedeutung für den Datenschutz ist hierbei, dass beim Social Media Monitoring Personen für Werbeansprachen und sonstige Marketing-Maßnahmen nicht angesprochen werden, da die Erhebung nicht zu diesem Zweck stattfindet. Ebenfalls ist eine gezielte Analyse und Beobachtung von einzelnen Personen im Social Media Monitoring von infospeed nicht Gegenstand des Geschäftsfeldes.

Verschiedene Fakten sprechen dafür, dass personenbezogene Daten im Social Media Monitoring von infospeed so gut wie keine Rolle spielen. So werden IP-Adressen von Nutzern, weitere Daten wie Realname und Geburtsdatum, Ort, Adresse und ähnliches nicht erhoben. Das wäre sogar für das Monitoring kontraproduktiv, denn die Datenbank würde sich mit unnötigen Daten füllen, die für das Monitorings nicht notwendig sind. In der Fachsprache ist bei solchen Daten die Rede von redundanten Daten (wegzulassende Informationen, da sie keinen Zweck erfüllen.

Beim Social Media Monitoring spielen Meinungen von Nutzern zu Produkten, Marken und Unternehmen eine Rolle – es geht hierbei also um Inhalte. Dabei hat es im Social Media Monitoring so gut wie keine Bedeutung, wer bzw. welche Person etwas gesagt hat. Einzig und allein ist hierbei von Bedeutung, was also gesagt wurde. So finden sich in Monitoring Reports Sätze wie diese wieder: “Ein User beschwert sich über die langen Wartezeiten in der Hotline”. Im Social Media Monitoring geht es um die Zusammenfassung von Inhalten und Trends.

Um den datenschutzrechtlichen Ansprüchen gerecht zu werden, hat infospeed den umfassenden Katalog ” Datenschutzrechtserklärung für Social Media Monitoring/Webmonitoring” für öffentliche Stellen und Kunden zusammengestellt. Wenn Sie über dieses Thema weitere Fragen haben, wenden Sie sich an unseren Datenschutzschutzbeauftragten Herrn Julian Häcker: jh[at]eknowvation.deHinweis: Dieser Bericht betrifft nur die Dienstleistungen von infospeed und spiegelt nicht zwangsläufig das Geschäftsfeld anderer Unternehmen wieder.

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